Die Dominikanische Republik, südöstlich von Cuba gelegen, hat ein ähnliches Klima wie die größte karibische Insel und bietet ebenfalls sehr gute Bedingungen für den Tabakanbau, besonders im Cibao-Tal. Während der letzten 20 Jahre wurde sie ein Hauptexporteur erstklassiger, handgemachter Cigarren, wofür nicht zuletzt die zahlreichen leidgeplagten Exilkubaner verantwortlich waren, die all ihr Wissen in ihre neue Heimat trugen und dort nun exzellente Cigarren auf Weltklasse-Niveau produzieren.
Die Dominikanische Republik zog in der Vergangenheit große Namen wie zum Beispiel Davidoff, Dunhill und Avo Uvezian an, die an dem weltweiten Erfolg der von dort stammenden Cigarren maßgeblich beteiligt sind.
Noch werden auf dieser Karibikinsel primär Anlagetabake angebaut. Da aber viele das Importieren des sündhaft teuren und raren (aber auch wunderschönen) Connecticut-Shade-Deckblattes (Ursprung: USA) leid sind, wird bereits seit langem fieberhaft an der Entwicklung dominikanischer Deckblätter gearbeitet und dies mit hervorragenden Ergebnissen. Die Firma Arturo Fuente konnte bereits beachtliche Erfolge erzielen, ebenso wie Davidoff, die bereits verschiedene Formate als dominikanische Puros lanciert haben.
Bereits jetzt sehr beliebt sind die fast schwarzen Maduro-Deckblätter, die dank eines wesentlich längeren Fermentationsprozesses diese Färbung aufweisen und über ein angenehmes, reichhaltiges und fast schon süffig-süßes Aroma verfügen (Probiertip Maduro: John Aylesbury Maduro, Leon Jimenes Double Maduro).
In der Markenübersicht (links) finden Sie eine Übersicht über einen Großteil der von uns bevorrateten DomRep-Cigarren. Sollten Sie dennoch Ihren Favoriten vermissen, so lassen Sie es uns bitte wissen, da wir jederzeit ein offenes Ohr für Ihren persönlichen Tip haben.
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